Wakeboard Helme
Sobald vom Wakeboarden an einem Cable die Rede ist, sollte der Wakeboardhelm nicht fehlen und zur Standardausrüstung gehören. Besonders Parkfahrer, die sich auf das Obstaclefahren konzentrieren, sollten spätestens ab dem ersten Kickerversuch darauf achten, den Helm am Startdock nicht zu vergessen. In den meisten Parks ist der Helm beim Obstaclefahren mittlerweile von vornherein Pflicht und kann aber meist nur gegen Gebühr ausgeliehen werden. Die beste Lösung hierfür bietet euch Waketoolz, mit Helmen in verschiedensten Farben und Varianten, aus denen du deinen persönlichen und individuell passenden Wakeboardhelm wählen kannst. Die Haupt-Helmhersteller sind momentan Bern, Liquid Force und Sandbox. Bei einigen der Liquid Force Helme ist der Ohrenschutz bzw. sind die sogenannten Earpads im Kaufpreis enthalten. Bei Helmen, wo dies nicht der Fall ist, kann man die Earpads aber in jedem Fall separat für jedes Modell und einen kleinen Aufpreis zu erstehen. Der Ohrenschutz sorgt im Allgemeinen dafür, dass der Wakeboarder von Zugluft und kaltem Wind geschützt wird. Zusätzlich dienen die Earpads dazu, das Risiko einer gefährlichen Ohrenentzündung - bis hin zum Trommelfellriss - zu verringern. Unabhängig davon, ist es grundsätzlich immer empfehlenswert zumindest im Sommer einen Wakeboardhelm zu tragen, sobald man sich auf dem Wasser befindet. Wasser reflektiert das Sonnenlicht sowie dessen gefährliche UV-Strahlen verstärkt, wobei der Helm schlichtweg den Kopf vor dieser allseitsbekannten Hauptursache für einen Hitzeschlag oder Sonnenstich schützt. In diesem Sinne: Safety first und Helme Auf!